„La La Land“ (2016) ist nicht nur ein Musical, sondern eine Meditation über Träume, Kompromisse und darüber, dass die Liebe manchmal nicht alles überwindet, sondern ein Licht in der Erinnerung bleibt. Die leuchtenden Farben, die Musik und das atemberaubende Ende bilden den perfekten Rahmen für die Frage: „Was hätte ich an ihrer Stelle getan?“
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Vergessen wir nicht „Little Women“ (2019), Greta Gerwigs Verfilmung von Louisa Alcotts „Gerita“. Es ist eine Geschichte über Schwestern, Ehrgeiz und die Wahl zwischen Liebe und Freiheit. Jede Freundin erkennt sich in einer der Figuren wieder, was zu einem tiefgründigen und ehrlichen Gespräch über die eigenen Lebenswünsche anregt.
„Sex and the City“ (Film von 2008) – ja, es ist die Fortsetzung der Serie, aber ein Filmabend mit Freundinnen ist die perfekte Gelegenheit, sich daran zu erinnern, wie Carrie, Miranda, Charlotte und Samantha Verrat, Scheidung und Mutterschaft überstanden und wieder zueinandergefunden haben. Es ist eine Hymne an die Freundschaft zwischen Frauen – die stärker ist als die Liebe.
Für alle, die starke Charaktere lieben: „Hidden Figures“ (2016). Obwohl kein klassisches Melodram, ist die Geschichte der drei afroamerikanischen Frauen, die den Verlauf des Weltraumwettlaufs veränderten, voller Emotionen, Solidarität und dem Triumph der Würde. Dieser Film wird Sie dazu bringen, auf Ihre Freunde anzustoßen – auf all jene, die an Sie glauben, selbst wenn die ganze Welt an Ihnen zweifelt.
„One Day“ (2011) erzählt die Geschichte von Dexter und Emma, deren Wege sich über 20 Jahre hinweg immer wieder trennen und kreuzen. Der Film zeigt, wie Menschen ihr ganzes Leben lang „fast“ zusammen sein können und dabei den Kern der Sache verfehlen. Er bietet eine großartige Gelegenheit, über die Wichtigkeit zu sprechen, über Gefühle zu reden – und zwar genau jetzt.
Zum Abschluss sehen wir „Marriage Story“ (2019) – ein schonungsloses, ehrliches Drama über Scheidung. Ja, es ist traurig, aber unglaublich heilsam. Die Streitszene zwischen Nicole und Charlie gehört zu den realistischsten der Filmgeschichte. Nach dem Film werden Sie den Wert von Respekt in Beziehungen neu bewerten und darüber diskutieren, wie man solche Fallstricke vermeiden kann.
Bei einem perfekten Junggesellinnenabschied geht es nicht um Tränen, sondern um Achtsamkeit. Man lacht, man weint, man diskutiert, man unterstützt sich gegenseitig – und man geht mit dem Gefühl nach Hause, nicht allein zu sein. Und das ist vielleicht die wahre Magie des Kinos.
