Portrait de la jeune fille en feu (2019) ist ein französischer Film über eine Künstlerin und ihr Modell im 18. Jahrhundert. Langsam, visuell atemberaubend, ohne ein einziges überflüssiges Wort. Dieser Film erzählt von einem Blick, der mehr sagt als ein Geständnis.
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„Die Klapperschlange“? Nein. „Die Klapperschlange“? Auch nein. Aber „The Quiet Girl“ (2022) ist ein irisches Drama über ein Mädchen, das aufs Land geschickt wird. Dort findet sie, was sie zu Hause vermisst hat: Stille, Geborgenheit und Liebe. Obwohl der Film nicht von einem Paar handelt, weckt er die Sehnsucht, geliebte Menschen in die Arme zu schließen.
„(500) Days of Summer“ (2009) ist eine Anti-Romcom. Der Film zeigt, wie unterschiedlich Liebe und Beziehung wahrgenommen werden. Er ist bittersüß und ehrlich, regt aber im Nachhinein zum Nachdenken an: „Wie sehen wir einander?“
„Brooklyn“ (2015) erzählt die Geschichte einer Immigrantin, die zwischen zwei Ländern und zwei Männern hin- und hergerissen ist. Der Film handelt von Entscheidungen, Identität und davon, dass Liebe nicht immer eine bewusste Entscheidung ist, sondern Teil des Lebensweges.
„Moonlight“ (2016) beleuchtet drei Lebensabschnitte eines Menschen und seine Suche nach Liebe und Akzeptanz. Ein seltenes Beispiel, in dem es in der Romantik nicht um Glück, sondern um Authentizität geht.
„Nach der Hochzeit“ (2006) ist ein dänischer Film über einen Mann auf der Suche nach Geld und eine unerwartete Begegnung, die alles verändert. Ein emotionaler Wirbelwind, ganz ohne Melodrama.
Diese Filme liefern kein „perfektes Beispiel für Liebe“. Aber sie erinnern uns daran: Echte Beziehungen sind lebendig, komplex und wertvoll – gerade weil sie echt sind.
