Findet Nemo (2003) ist eine berührende Geschichte über einen Vater, der seine Ängste um seinen Sohn überwindet. Die Unterwasserwelt ist faszinierend und die Charaktere sind unvergesslich. Der Film bietet außerdem eine gute Gelegenheit, mit Kindern über Vertrauen und Unabhängigkeit zu sprechen.
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„Mary und Max“ (2009) ist ein ungewöhnlicher, aber herzerwärmender Stop-Motion-Animationsfilm. Die Geschichte eines Briefwechsels zwischen einem Mädchen aus Australien und einem Mann aus New York handelt von Freundschaft, psychischer Gesundheit und Akzeptanz. Geeignet für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene.
„Midnight in Paris“ (2011) ist ein Film für Familien mit Teenagern. Eine magische Reise durch die 1920er-Jahre, Begegnungen mit Hemingway, Dalí und Fitzgerald – dieser Film erzählt von Träumen, Nostalgie und Selbstfindung. Unbeschwert, intellektuell und gewaltfrei.
„Daddy’s Daughters“ (2003) ist eine Komödie über eine Großfamilie, in der sich Chaos in Liebe verwandelt. Thomas und Kate versuchen, zwölf Kinder zu bändigen – und scheitern dabei auf urkomische Weise. Der Film erinnert uns daran: Es gibt keine perfekten Familien, aber unsere eigenen sind immer die besten.
„Sputnik“ (Wall-E, 2008) kommt im ersten Akt ohne Worte aus, hat aber eine starke emotionale Wirkung. Die Geschichte eines kleinen Roboters, der sich in einen anderen Roboter verliebt, ist eine Metapher für Fürsorge, Umweltschutz und Hoffnung. Kinder sehen ein Abenteuer, Erwachsene eine Parabel.
„Coco“ (2017) ist ein lebendiger, musikalischer und berührender Film. Er handelt von Erinnerung, Familie und der Idee: „Solange man sich an dich erinnert, lebst du.“ Mexikanisches Flair, Gitarrenklänge und Tränen bilden den perfekten Abschluss eines Familienabends.
Filme wie dieser unterhalten nicht nur – sie prägen Werte. Und wenn ein Kind fragt: „Warum hat er das getan?“, bietet sich die Gelegenheit, über das wirklich Wichtige zu sprechen. Und das ist wertvoller als jeder Blockbuster.
